Hilfe für Honduras

Honduras zählt als das Land Mittelamerikas, das im Ranking an letzter Stelle ist, wenn es um Lebensstandard, Einkommen und vor allem auch Gesundheitsversorgung geht. Am stärksten davon betroffen ist die indigene Bevölker, die Miskitos. Ihr Lebensstandard liegt noch weit unter dem Durchschnitt Honduras. Die Regierung kümmert sich kaum bis gar nicht um sie und so sind sie auf die Hilfe von Organisationen angewiesen. Erschwert wird diese Hilfeleistung allerdings durch die schlechte Erreichbarkeit, aber auch die großen Distanzen, die zwischen der Versorgung und den Menschen liegt.

Mithilfe von Kleinflugzeugen kann die notwendige Unterstützung gewährleistet werden. Unter anderem werden Nahrung, Hygieneartikel und Medikamente zu den Menschen transportiert. Kranke bekommen die Möglichkeit, schnell in ein Krankenhaus gebracht zu werden. Normalerweise würde dies eine tagelange beschwerliche Reise bedeuten, mit dem Flugzeug ist es in kurzer Zeit möglich. Aber auch Ärzte und medizinisches Personal werden zu den Menschen gebracht, die an abgelegenen Orten wohnen, um ihnen Gesundheitsversorgung gewährleisten zu können. Sogar medizinische Behandlung während eines Fluges ist durch die Ausstattung der Flugzeuge möglich.

Nach einer Trainingszeit und Prüfung in den USA bei der Partnerorganisation MAG (Missionary Air Group) hat sich Familie Hochenburger auf den Weg nach Honduras gemacht. Sie wollen sich von Gott verwenden lassen, armen Menschen zu helfen, die keinen Zugang zu Gesundheitsversorgung haben. Christoph fliegt als Pilot mit einer Cessna 2016 abgelegene Ort an, um armen Menschen Hilfe in benötigter Form zu bringen. Durch ihn und andere Piloten sind Maßnahmen möglich, die das Leben vieler Menschen erhalten und sogar retten.

Mit der Erfüllung der Bedürfnisse der Menschen, kann Gottes Liebe ganz praktisch weitergegeben und Hoffnung gebracht werden.

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