EMI Medien

Sozialdienst in Südafrika

 

Fotografieren und Filmen ist deine Leidenschaft? Du liebst es, Fotos und Videos zu bearbeiten? Oder stehst du selbst gerne vor der Kamera, um Interviews durchzuführen? Dann wirst du dich bei EMI Medien wohlfühlen.

Bei „Ethnos Movement International“, kurz EMI Medien, dreht sich alles um digitale Kommunikation. Durch deine Mithilfe können soziale Projekte aufgebaut und auf der ganzen Welt bekannt gemacht werden. Der Medienbereich ist essenziell, weil dadurch möglich wird unterschiedliche soziale Projekte aufzubauen und auszuweiten. Viele der Projekte, wie beispielsweise „Azaria“ sind vorwiegend auf freiwillige Spenden angewiesen. Der Medienbereich dient als Werkzeug, um Unterstützer und Partner aus verschiedensten Ländern am Laufenden zu halten.


Das sind deine Aufgaben:
Du fängst Momente auf Foto oder Video ein oder stehst für Interviews selbst vor der Kamera. Außerdem darfst du in verschiedenste Sozialprojekte von EMI hineinschnuppern und bei den jährlichen Jugendcamps mit deinem Können helfen.

 

Der Sozialdienst im Ausland wird vom österreichischen Sozialministerium gefördert.
Da damit aber nicht alle Kosten gedecket werden können, um den Sozialdienst weiter auszubauen, sind wird auf Spenden angewiesen. Wenn du uns gerne dabei unterstützen willst, freuen wir uns über deine Spende mit dem Kennwort „Sozialdienst“.

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Über unsere Arbeit

Südafrika

Es ist ein Privileg, in Südafrika zu dienen

Seit zwei Jahren sind Alexandra und Tobias Eckerstorfer gemeinsam in Südafrika, um ihre Fähigkeiten bei EMI (Ethnos Movement International) einzubringen und aktiv notleidenden Menschen zu helfen. Hier haben sie alle Hände voll zu tun: die Arbeit mit arbeitslosen jungen Frauen aus schwierigen Verhältnissen, eine Suppenküche mitten im Slum Gebiet, die Leitung des vielfältigen Medienbereiches.

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Südafrika, Covid-Hilfe

Covid-Hilfe Südafrika - Kampf gegen den Hunger!

Die Zahl der Covid-19-Fälle steigt nach wie vor immer weiter an. Durch die von der Regierung gesetzten Maßnahmen haben viele ihren Job verloren und sind nicht mehr in der Lage, für sich und ihre Familien zu sorgen. Der Hunger droht zu einem größeren Problem zu werden, als das Virus selbst.

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